Mittwoch, 12. November 2008

Martin Sonneborn, ehemaliger Chefredakteur des Satire- bzw. "Faktenmagazins" 'Titanic' im DRS-3-Gespräch über deutsch-schweizerische Befindlichkeiten

Anlässlich der jüngsten Drohung des deutschen Finanzministers Peer Steinbrück gegenüber der Schweiz, dass man nun im Streit um das schweizerische Steuersystem und Bankgeheimnis nicht mehr ausschliesslich mit Zuckerbrot, sondern auch mit der Peitsche zu verfahren habe, äussert sich Martin Sonneborn, ehemaliger Chefredakteur des Satire- bzw. "Faktenmagazins" 'Titanic', Parteivorsitzender der Partei namens 'Die Partei' sowie inzwischen offenbar Verantwortlicher von 'Spam' - der Satire-Ecke des Spiegels -, über das deutsch-schweizerische Verhältnis und über die innerdeutschen Befindlichkeiten im Jahre 19 nach dem Mauerfall. Ich finde das Gespräch ziemlich lustig. Hier anhören.

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