Samstag, 2. August 2008

Welcome to paradise (at least for junk food addicts)

Den 1. August mehrheitlich in der Luft auf Reiseflughöhe und an Land auf Tokio Narita - wo sich die Einreisewilligen inzwischen, ähnlich wie in den USA, bei der Einreise mit Fingerabdrücken und einem Scan der Iris registrieren lassen müssen (die Entanonymisierung der Privatsphäre und der gleichzeitige Ausbau nachrichtendienstlicher Überwachung, Stichwort: neue Fichierungswut unter anderem in der Schweiz beim Inlandnachrichtendienst DAP (Dienst für Analyse und Prävention) schreitet also auf globaler Ebene voran) - verbringend, habe ich beim Nachtessen ein Foto gemacht, auf welchem der abgebildete Gegenstand an paradiesische Zustände erinnert:

Klar, japanophilen Gourmets mag der Verzehr eines sogenannten 'Mega Macs' im Ursprungsland der Sushi als geradezu ignorant erscheinen. Diesen Feinschmeckern sei vorauseilend versichert, dass ich den rohen Fisch, vornehmlich 'Maguro', bei Gelegenheit essen werde und somit das lukullische Pflichtprogramm abspulen werde (zumal ich frische Sushis, in Kombination mit einem kühlen Bier, ja eh sehr gerne esse). Doch dieser 'Mega Mac', eine Abwandlung des klassischen 'Big Macs' mit 4 (!) Tranchen gebratenem Rinderhacksfleisch, ist für Junk Food-Afficionados wie mich ein Paradies. Das ganze Menu kostet im Übrigen schlappe 690 Yen, also etwa 6.90 Franken. G.E.I.L.O.M.A.T.

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