Freitag, 26. Dezember 2008

This blog stands with Israel

Inmitten der Allgegenwart des radikal-islamistischen Terrors, der seit dem Ablauf und des einseitig von der Hamas nicht wieder verlängerten Waffenstillstandes vom 19. Dezember 2008 - welcher von der Hamas und dem Islamischen Dschihad sowie den 10 restlichen militanten Palästinensergruppen ohnehin nur unzureichend befolgt wurde - wieder massiv zugenommen hat, findet man im Süden Libanons auf Israel gerichtete Katjuscha-Raketen, die mit Zeitzünder zum Abschuss hätten gebracht werden sollen. Der von der Hamas, des Islamischen Dschihads sowie der Hisbollah ausgehende radikal-islamistische Terror, dem ein antisemitischer Vernichtungswunsch immanent ist, will dieser Tage mit Waffengewalt den souveränen demokratischen Rechtsstaat der Juden, Israel, angreifen. Der spätestens seit der Shoa notwendige bewaffnete Versuch der Juden, einen bürgerlichen Rechtsstaat mit Kapitalakkumulation zu institutionalisieren, wird dieser Tage einmal mehr von seinen palästinensischen und arabischen Nachbarn auf eine harte Bewährungsprobe gestellt. Israels Regierung, von seinen Wählern im Gegensatz zu den Palästinensern oftmals genug auf Friedenskurs getrimmt, hat seinen Friedenswillen mittels seiner Zurückhaltung während des andauernden Raketenbeschusses der letzten Tage mehr als bewiesen. Ehud Olmert hat die Palästinenser im Gaza-Streifen ein letztes Mal beschwört, sich endlich gegen die Hamas zu erheben. Er benutzte selbst in dieser für Israel schwierigen Situation folgende massvollen Worte: "Dass die Hamas dies (Anmerkung des Autors: Angriffe auf Kinder in Israel, auf Kindergärten und Zivilisten) im Widerspruch zum Geist des Islam tut, ist der Hauptgrund für Ihr Leiden und das unsere" - Ich fordere Sie in einem Appell in letzter Minute auf: Stoppen Sie dies. Sie, die Bewohner des Gaza-Streifens, können das."

Sollten sich die Terroristen jedoch einmal mehr wie der Fisch im Wasser bewegen können und israelisches Grenzgebiet unter Beschuss nehmen, so ist eine militärische Operation der IDF im Gaza-Streifen wohl unumgänglich. Und selbst wenn wieder einmal viele Staatenlenker, Uno-Funktionäre, Journalisten und andere Israel eine 'Unverhältnismässigkeit der Mittel' vorwerfen sollten (warum hat die ansonsten so präsente Schweizer Aussenministerin Micheline Calmy-Rey die Gewalt der Hamas nicht verurteilt? Wird sie sich diesen Schritt für Israels legitime Reaktion aufbewahren?), geschweige des vom Frieden schwadronierenden Papstes ("Das göttliche Licht von Betlehem verbreite sich im Heiligen Land, wo sich der Horizont für die Israelis und die Palästinenser erneut zu verfinstern scheint"), darf sich Israel nicht vom Weg abbringen lassen. Einzig und allein was das jüdische Volk dieser Tage für richtig hält, soll dabei der Massstab sein. Alle angeblich wohlmeinenden Ratschläge besorgter Politiker und Funktionäre, insbesondere jegliche potentielle Uno-Resolutionen, die von Israel alles, von den Palästinensern hingegen nichts verlangen, sind zu ignorieren, sofern sie nicht das legitime Selbstverteidigungsrecht Israels an erster Stelle anerkennen sowie die kategorische Forderung eines ultimativen Waffenstillstandes an die radikal-islamistischen Terrororganisationen richten.

Die Infrastruktur der radikal-islamistischen Terrororganisationen im Gaza-Streifen muss ansonsten ein für allemal zerstört werden. Die Kombattanten der Terrororganisationen müssen kampfunfähig gemacht werden. Wie dies geschehen soll, darüber haben, sollten sich die Palästinenser im Gaza-Streifen (am besten mit Hilfe von Israel und den USA) nicht endlich gegen die Hamas erheben, die zuständigen israelischen Politiker zu entscheiden. Für was auch immer sie sich entscheiden: In dieser für Israel gefährlichen Zeit steht dieses Blog an seiner Seite.

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