Freitag, 5. Dezember 2008

DIe "linke Gegenöffentlichkeit" soll marginalisiert werden

DIe "linke Gegenöffentlichkeit", repräsentiert durch antideutsche israelsolidarische Postmarxisten, die eine "subversive Kritik in der Tradition der Kritischen Theorie Frankfurter Machart" formulieren, die also "den Versuch der Synthese einer avantgardistischen Marx-Lektüre jenseits von Sozialdemokratie und Stalinismus mit polemischer Sozialkritik und Aufklärung über den Antisemitismus, auch und gerade in seiner Spielart des Antizionismus von Links" wagen, soll in Deutschlands linkem Spektrum marginalisiert werden. Warum das nicht gelingen kann (und soll), verdeutlicht der Artikel der Initiative Sozialistisches Forum, der Bezug nimmt auf den Versuch der Nationalbolschewisten von der Tageszeitung 'Junge Welt', die Initiative Sozialistisches Forum und den von ihm betriebenen (linken) Verlag ça ira mit Falschaussagen und falschen Zitaten zu diskreditieren (Entschuldigung für die Verlinkung auf 'Junge Welt', aber mir erscheint ein Einblick in die nationalbolschewistische Genossen-Seele hilfreich zu sein, um zu realisieren, dass linke Theorie, Kritik, Analyse und Praxis besser nicht vom traditionellen "Linksdeutschland" ausgehen soll, sondern dann doch eher von den Antideutschen..Beispiele? "Eröffnet wurde die Messe am Freitag abend mit einer Veranstaltung der jungen Welt und des Rotbuch-Verlages: Der Botschafter der sozialistischen Republik Kuba, Gerardo Peñalver Portal, stellte das kürzlich erschienenene Buch »Fidel Castro – Mein Leben« vor" oder "daß sich in Nürnberg eine breite und solidarische Linke entwickelte. Die versteht sich zwar mehrheitlich als undogmatisch, arbeitet jedoch durchaus mit der Linkspartei, der DKP, ATTAC, dem Sozialform und anderen Organisationen zusammen. »Antideutsche« spielen in Nürnberg so gut wie keine Rolle.").

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