Mittwoch, 18. November 2009

"Es gibt Sachen, die sind so falsch, dass nicht einmal das Gegenteil wahr ist." (Karl Kraus)

Der 'Tages-Anzeiger', der sich rühmt, eine Qualitätszeitung zu sein, hat letzten Freitag, 13. November 2009 einmal mehr einen Artikel veröffentlicht, der den Staat Israel delegitimiert, dämonisiert und mit doppelten Standards misst. Einlassungen im Stile dieses Furors ist man sich beim 'israelkritischen' 'Tages-Anzeiger' zwar gewohnt. Gleichwohl ist das jüngste Schmierenstück - das mit einer verzerrten Wiedergabe von Fakten, Auslassungen sowie Übertreibungen hauptsächlich das anti-israelische bzw. antisemitische Ressentiment des 'israelkritisch' beseelten Volkskörpers bedienen soll - von dieser als 'Israelkritikerin' getarnten Feindin Israels dermassen falsch, dass Karl Kraus wohl Folgendes sagen würde:

"Es gibt Sachen, die sind so falsch, dass nicht einmal das Gegenteil wahr ist."

Da der Text, der stellvertretend ist für einen Grossteil der ressentimentbeladenen medialen Vermittlung Israels, online nicht vefügbar ist, habe ich mir tatsächlich die Mühe gemacht, ihn hier aufzubereiten.

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