tag:blogger.com,1999:blog-3277373539573658800.post7657944162794125739..comments2023-05-14T09:52:53.849+02:00Comments on Höllensturz - Ansichten zu vielem: What an asshole..Antagonisthttp://www.blogger.com/profile/16476103537628677883noreply@blogger.comBlogger4125tag:blogger.com,1999:blog-3277373539573658800.post-77901214107923291372009-03-23T01:43:00.000+01:002009-03-23T01:43:00.000+01:00@ uguguIhre Anregung nimmt der Schreibende dankbar...@ ugugu<BR/><BR/>Ihre Anregung nimmt der Schreibende dankbar auf. Allerdings ist sie so neu nicht, denn der Schreibende hat sich tatsächlich bereits einmal - jedoch ohne Aussicht auf wirklichen Erfolg und deshalb auch eher semi-ernsthaft - darum bemüht, für die 'Weltwoche' zu schreiben. Da die Reaktion verständlicherweise abschlägig war, kann sich die interessierte Öffentlichkeit nun aber glücklicherweise in diesem Blog an einer "verhöhnenden und jeglicher gundlage entbehrenden schreibe" laben. Sie dürfen sich also zu Recht glücklich schätzen, dass die "Schreibe" des Autors (noch) nicht auf irgendwelche Blattlinie getrimmt worden ist und sie deshalb weiterhin zur freien Entfaltung kommt - und zwar rücksichtslos gegen alles und jeden.Antagonisthttps://www.blogger.com/profile/16476103537628677883noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3277373539573658800.post-79978660400108547912009-02-18T12:09:00.000+01:002009-02-18T12:09:00.000+01:00herr antagonist, haben sie es mit ihrer verhöhnend...herr antagonist, haben sie es mit ihrer verhöhnenden und jeglicher gundlage entbehrenden schreibe und argumentation schon mal als redaktor bei der weltwoche versucht?Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3277373539573658800.post-65282090876184426752008-12-26T20:37:00.000+01:002008-12-26T20:37:00.000+01:00Danke für die Hinterlegung Ihres Kommentars, Think...Danke für die Hinterlegung Ihres Kommentars, Thinkabout. Ihre Kritik trifft in einem Punkt gewiss zu: Die "Entlehnungen aus der Fäkalsprache" (wahrscheinlich sind damit "Asshole" und "debil", allfällig noch "schmierig" gemeint) sind, um in einen konstruktiven Dialog zu treten, nicht optimal gewählt. <BR/><BR/>Die Bedingungen, unter denen diese Worte entstanden sind, lassen sich folgendermassen erklären:<BR/><BR/>1. Die inkriminierten Worte sind absichtlich gewählt worden, um gegen den Kritisierten, André Marty, zu polemisieren. <BR/><BR/>2. Statt ihn als 'Antisemit' oder 'Antizionist' oder 'Israel-Kritiker' zu bezeichnen, was ohnehin nur mit ganz wenigen Ausnahmen in allen 3 Fällen dasselbe ist, habe ich ihn mit dem vermeintlich weniger negativ besetzten A-Wort belegt. <BR/><BR/>3. Die 2 Punkte nach dem A-Wort sollen symbolisieren, dass der sich nicht ziemende Begriff ironisch gebrochen wird (sodass das Wort (ein wenig) abgeschwächt werden soll).<BR/><BR/>4. Ich sehe nicht ein, warum die Gegenöffentlichkeit mit André Marty weniger hart umgehen sollte, als er es mit ihm unliebsamen Personen zu pflegen scheint. So wird zum Beispiel auf seinem Blog der noch amtierende Präsident der USA als "Hund" bezeichnet. <BR/><BR/>5. Da dies ein vollkommen unbedeutendes Blog ist, das auf wenig Resonanz stösst und in der Regel nicht an einem sogennanten 'konstruktiven Dialog' (unter der manchmal faulen Moral des Bildungsbürgertums) interessiert ist, habe ich diese "Fäkalsprache" als Aufhänger eingesetzt, um Aufmerksamkeit zu produzieren. Das scheint mir angesichts Ihres Besuches durchaus gelungen zu sein. <BR/><BR/>Diese Gründe mögen die Produktionsbedingungen der sich nicht ziemenden Sprache näher erläutern. Obwohl es mir tendenziell eher egal ist, ob ich in der Rezeption ernst genommen werde oder nicht - nicht, dass dieses Blog nicht durchaus ernste Inhalte vermitteln würde -, habe ich Ihre Kritik zu diesem Punkt, da sie sicherlich in der Form angebracht ist, aber aus den oben geschilderten Gründen am Inhalt des Textes zum Teil abprallt, zwar zur Kenntnis genommen - darüber hinaus gehende Kritik ("So wird Ihre Kritik zur eigentlichen Schmiere, die Sie anderswo vermuten.") weise ich jedoch entschieden zurück: Ich bleibe bei der Einschätzung, dass André Marty, der SF DRS-Korrespondent in Tel Aviv, ein einseitiges, voreingenommenes, verkürztes und ressentimentgelandenes anti-israelisches Bild zeichnet, dass massgeblich für die schlechte Wahrnehmung Israels auch in der Schweiz verantwortlich ist.Antagonisthttps://www.blogger.com/profile/16476103537628677883noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3277373539573658800.post-57347874723394717052008-12-23T15:48:00.000+01:002008-12-23T15:48:00.000+01:00Ihre tendenziöse, anonyme Schreibe mit Entlehnunge...Ihre tendenziöse, anonyme Schreibe mit Entlehnungen aus der Fäkalsprache sprechen für sich:<BR/>Es spricht überhaupt nichts dagegen, anonym zu bloggen. Will man dabei aber ernst genommen werden und glaubwürdig sein, so ist es doppelt desaströs, sich einer Sprache zu bedienen, die den minimalsten Respekt für die kritisierte Person vermissen lässt. <BR/>So wird Ihre Kritik zur eigentlichen Schmiere, die Sie anderswo vermuten.Anonymousnoreply@blogger.com